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ZEUGE PACKT AUS

Ungereimtheiten rund um Todesfahrt von Diogo Jota

krone Sport

Ungereimtheiten sorgen für neue Aufregung rund um den tragischen Unfall-Tod von Fußball-Star Diogo Jota: Ist in Wirklichkeit alles ganz anders gewesen, als es die spanische Polizei erzählt, ist der Liverpool-Stürmer gar nicht mit überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn und in den Tod gerast?


Die Aussagen eines Zeugen der Tragödie von vorigem Freitag lassen jedenfalls Zweifel an der offiziellen Darstellung der Umstände der Unglücksfahrt von Jota und seinem Bruder André Silva aufkommen ...

„Deutliche Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit“?
Noch am Dienstag hatte die zuständige „Guardia Civil“ erklärt, dass es beim verheerenden Crash mit dem Lamborghini eine „deutliche Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit“ gegeben haben dürfte. Zudem soll Jota selbst am Steuer des Boliden gesessen haben.


Allerdings wurde betont, dass die Untersuchungen zu dem Unfall noch nicht abgeschlossen worden seien und es daher keine endgültige Einschätzung zur Ursache geben könne.

„Gebe mein Wort, dass sie nicht zu schnell gefahren sind!“
Unfall-Augenzeuge José Azevedo meldete sich nun zu dem Thema mittels einer Videobotschaft in den sozialen Medien zu Wort. „Ich gebe der Familie der Brüder mein Wort, dass sie nicht zu schnell gefahren sind“, erklärte der Lkw-Fahrer.

Ihm sei der Lamborghini aufgefallen, als dieser seinen Laster überholte, und er sei sehr ruhig gefahren, Jota habe nichts falsch gemacht. Er glaube vielmehr daran, dass der schlechte Zustand der Autobahn A52 zur Tragödie beigetragen haben könnte ...


Mehr zu diesem Beitrag gibt es auch auf krone.at

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